grundgesetz

 

 

Hier erfährt man so einiges über das Rheinland

 

 

 


§ 1   Et es wie et es -  Sieh den Tatsachen ins Auge 


§ 2  Et kütt wie et kütt -  Habe keine Angst vor der Zukunft

§ 3  Et hätt noch immer jot jejange - Lerne aus der Vergangenheit


§ 4  Wat fott es, es fott - Jammere den Dingen nicht nach

§ 5  Et bliev nix wie et wor - Sei offen für Neuerungen

§ 6  Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet - Sei kritisch, wenn Neuerungen überhand nehmen

§ 7  Wat wellste maache? - Füge dich in dein Schicksal

§ 8  Maach et jot. Ävver nit ze of  - Achte auf deine Gesundheit


§ 9  Wat soll dä Quatsch? - Stelle immer erst die Universalfrage

§ 10  Drinkste eine met?  - Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach

§ 11  Du laachs dich kapott - Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor

§ 12  Jung, dat häs de jot jemaht!, Mer muss och jünne könne! - Geize nicht mit Lob

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

nach soviel "Grundgesetz" ... hier mal schnell etwas Grammatik
am Beispiel "BIER" ...
NEIN; NATÜRLICH NICHT IRGENDEIN BIER...
EIN KÖLSCH MUSS ES SCHON SEIN *ggg*

Ich han´en Kölsch

Do häs´en Kölsch

Mir hant en Kölsch

He, sie, et hät´en Kölsch

Ich han´en Kölsch jehatt

Ich hatt´en Kölsch

Mir hant ´en Kölsch jehatt

No is´et fott

Ich mööt´en Kölsch han

Ich habe ein Kölsch

Du hast ein Kölsch

Wir haben ein Kölsch

Er, Sie, Es hat ein Kölsch

Ich habe ein Kölsch gehabt

Ich hatte ein Kölsch

Wir haben ein Kölsch gehabt

Nun ist es weg...

Ich möchte ein Kölsch haben!

 

na... Durst bekommen ? Du möchtest ein Kölsch?

HIER FÜR DICH *ggg*

hier ist es nun ... dat kölsch

 

Die Kölsch Konvention
Kölsch ist nicht nur ein einmaliges Bier: Es hat auch als einziges eine Konvention!
Die 'Kölsch-Konvention', im März 1986 von den 24 Kölsch-Brauern feierlich verabschiedet, regelt das Marktgeschehen rund ums Kölsch.
Wettbewerbsregeln mit dem Segen des Bundes-Kartellamtes, die verhindern, d
aß sich Außenstehende am Kölsch vergreifen und es verfälschen, oder es 'verwässern',
wie der Jurist sagt. In der Kölsch-Konvention steht übrigens auch, was Kölsch genau ist:
ein, helles, obergäriges, blankes, hopfenbetontes Vollbier.

Na denn:
Ein Prost auf Kölsch -
ein Bier, auf das es sich zu trinken lohnt!

 

 

 

SO WIRD KÖLSCH GEBRAUT

aber ...

Ein jeder weiß, das der Rhein zuerst durch Köln fließt ...

 

 

 

 

 

 

Der Bürgermeister gibt bekannt:

 

Weil am Mittwoch Bier gebraut wird,
darf ab Dienstag
nicht mehr in den Bach geschissen werden
...

 

"Rheinische Tastatur"

Lieber PC-Benutzer,
bei einer Routineüberprüfung fiel auf, daß an vielen Arbeitsplätzen noch immer die Düsseldorfer Tastatur in Benutzung ist.


Dies ist unverzüglich zu ändern.
Bitte entfernen Sie die Taste umgehend!!!

Ihr Fachbereich wird Ihnen auf Anfrage in Kürze eine Taste "Kölsch" zur Verfügung stellen.
Vorgenanntes gilt selbstverständlich auch für die nie benutzte Taste "Alt Gr". Diese ist gegen "Kölsch 0,4l" auszutauschen.

 

 

Nach soviel "flüssigem Brot"

folgen nun die Rheinischen Spezialitäten

die, vor allem während der KARNEVALSZEIT gegessen werden

und ... sieh bei "Narren-ABC",
dann hast du im Karneval kein Problem

 

Ähzezupp
Erbsensuppe gehört zu Köln wie der Dom

 

 

Halve Hahn
 

ne ne, hat weder mit dem Wasserhahn
noch mit dem Federvieh zu tun,
sondern ist ein Röggelchen
(Roggenbrötchen) mit Käse, Gurke und Salzstangen 

 

Himmel un Ääd

lustvolles Vermengen
von Kartoffeln (Erde) und Äpfeln (Himmel)

 

Rievkooche

Reibekuchen - sündig gut

 

Surbroode

 

Sauerbraten - zarte Harmonie von süss und sauer

 

Hämmchen
Eisbein - nichts für den kleinen Hunger zwischendurch
"Isch kann nit mie"

 

Muzen
Muzen sind Muzen
Die Muzen beherrschen im Karneval
mit den Luftschlagen und Luftballons
die Auslagen der Bäckereien

Muzen
Aus 2 Eiern, 110 g Zucker, 250 g Mehl, 1 P. Vanillezucker,
1/2 P. Rum, 3/4 P. Backpulver und 250 g Quark einen Teig bereiten. Mit einem Kaffeelöffel Nocken abstechen
und in heißem Fett ausbacken. Mit Puderzucker bestreuen.

 

und natürlich darf dies nicht fehlen:

Kesselskuchen ( auch "Döppekochen" und "Knall" genannt)

3 kg Kartoffeln, 3 dicke Zwiebeln, Salz, Pfeffer, 3 Eier
100 g durchwachsenen Speck, 4 Mettwürstchen

Kartoffeln und Zwiebeln reiben
Speck kleinschneiden, Mettwürstchen auf Stücke schneiden
(nach belieben auch ganz lassen) feuerfeste Form einfetten,
Backofen Gas Stufe 6, Strom 240 grad
75 - 90 Minuten
Wenn man es krosser möchte, etwas länger im Backofen lassen.

 

 

 

Müde gelesen?

Dann kommst du hier - ohne hochscrollen zu müssen -

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