musik

  PUR *ein graues Haar*

Hier findest du einige meiner

Lieblingslieder 

 

 


 

BAP
VERDAMP LANG HER
Verdamp lang her, dat ich fast alles aehnz nohm
Verdamp lang her, dat ich ahn jet jeglaeuv
un dann dae Schock, wie't anders op mich zokohm
merkwuerdich, wo su manche Haas langloof
nit resigniert, nur reichlich desillusioniert,
e bessje jet hann ich kapiert.

Wer alles, wenn dir't klapp, hinger dir herrennt,
ding Schulder klopp, wer dich nit al hofiert
sich ohne ruut ze wedde dinge Frond nennt,
un dich daachs drop janz einfach ignoriert
Et ess lang her, dat ich vuur sujet ratlos stund
un vuur Enttaeuschung echt nit mieh kunnt.

Ich weiss noch, wie ich nur dovun jedraeump hann
wovunn ich nit woss, wie jet sooke sollt,
vuur lauter Sookerei et Finge jlatt versaeump hann
un ovverhaup, wat ich wo finge wollt
Ne Kopp voll Nix, nur die paar instinktive Tricks
et duhrt lang, besste dich durchblicks.

Dat woor die Zick, wo ich noch nit ens Pech hat
noch nit ens dat, ich hatte nit ens satt
He woor John Steinbeck, do stund Joseph Conrad,
dozwesche ich - nur relativ Schachmatt
't ess paar Johr her, doch die Erinnerung faellt nit schwer
huck kutt mer vuur, als wenn et Jestern woor.
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

Froochs mich, wann ich zoletz e Bild jemolht hann,
ob mir e Leed tatsaechlich jetz jenusch,
ob ich jetz do benn, wo ich hinjewollt hann,
ob mir ming Faerv op die Tour nit verdruesch
Ich glaeuv, ich weiss, ob de nu laut mohls oder leis
't kutt nur drop ahn, dat do et deis.

Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
 Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.

Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her,
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her.
 

Verdammt lange her

Verdammt lange her, daß ich fast alles ernst nahm.

Verdammt lange her, daß ich an etwas geglaubt.

Und dann der Schock, wie es anders auf mich zukam.

Merkwürdig, wo so mancher Hase langläuft.

Nicht resigniert, nur reichlich desillusioniert -

ein bißchen etwas habe ich kapiert.

Wer alles, wenn es dir "klappt" hinter dir herrennt,

deine Schulter klopft, wer dich nicht alles hofiert,

sich ohne rot zu werden dein Freund nennt

und dich tags drauf ganz einfach ignoriert.

Es ist lange her, daß ich vor so etwas ratlos stand

und vor Enttäuschung echt nicht mehr konnte.

Ich weiß noch, wie ich nur davon geträumt habe,

wovon ich nicht wußte, wie ich es suchen sollte.

Vor lauter Sucherei das Finden glatt versäumt habe

und überhaupt, was ich wo finden wollte.

Ein Kopf voll Nichts, nur die paar instinktiven Tricks -

es dauert lange, bis du dich durchblickst.

Das war die Zeit, wo ich noch nicht einmal Pech hatte,

noch nicht einmal das, ich hatte sie nicht einmal satt.

Hier war John Steinbeck, da stand Joseph Conrad.

Dazwischen ich – nur relativ schachmatt.

Es ist ein paar Jahre her, doch die Erinnerung fällt nicht schwer.

Heute kommt es mir vor, als wenn es gestern wäre.

Verdammt lange her! Fragst mich, wann ich zuletzt ein Bild gemalt habe,

ob mir ein Lied tatsächlich jetzt genügt,

ob ich jetzt da bin, wo ich hingewollt habe,

ob mir meine Farbe auf diese Tour nicht vertrocknet.

Ich glaube, ich weiß, ob du nun laut malst oder leise.

Es kommt nur drauf an, daß du es tust.

 

Verdammt lange her, daß ich bei dir am Grab war.

Verdammt lange her, daß wir gesprochen haben,

und daß vom einen auch etwas beim anderen ankam,

so lange, daß ich mich kaum erinnern kann.

Hast fest geglaubt, daß wer im Himmel auf dich wartet.

"Ich gönne es dir", habe ich gesagt.

 

 

 

Niemals geht man so ganz...

Wenn man Abschied nimmt,
geht nach Unbestimmt,
mit dem Wind wie Blätter weh'n,
sing mer'n Abschiedsleed,
dat sich um Fernweh dreht,
um Horizonte, Salz un Öd.
Wer singen Püngel schnürt,
sük wo hä hinjehört,
hät wie ne Zogvugel nit nur ein Zohus.
Man läßt vieles hier,
Freund ich danke dir
für den Kuß, den letzten Grus.
Ich will weitergeh'n,
keine Tränen seh'n,
so ein Abschied ist lang noch kein Tod.

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.

Wenn et och noch su stich,
stutz die Flüjel net,
dem, dä en d'r Kält kin Zokonft säht.
Maach enem Vagabund
doch et Hätz net wund,
fleech e Stöck met op singem Wääch.
Doch dann laß mich los,
sieh die Welt ist groß.
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot.

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.

Ich verspreche hier,
bin zurück bei dir,
wenn der Wind von Süden weht.
Ich saach net "Lebwohl",
dat Wort, dat klingt wie Hohn,
völlig hohl. Maach et joot!
Sieh, ich weine auch,
Tränen sind wie Rauch,
sie vergeh'n. Dieser Käfig macht mich tot.

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.

Nie verläßt man sich ganz,
irgendwas von dir geht mit.
Es hat seinen Platz immer bei mir.

(Trude Herr - 1927 - 1991)

 

 

Phil Collins

Another Day In Paradise

She calls out to the man on the street
"Sir, can you help me?
It's cold and I've nowhere to sleep,
Is there somewhere you can tell me?"

He walks on, doesn't look back
He pretends he can't hear her
Starts to whistle as he crosses the street
Seems embarrassed to be there

Oh think twice, it's another day for
You and me in paradise
Oh think twice, it's just another day for you,
You and me in paradise

She calls out to the man on the street
He can see she's been crying
She's got blisters on the soles of her feet
Can't walk but she's trying

Oh think twice...

Oh lord, is there nothing more anybody can do
Oh lord, there must be something you can say

You can tell from the lines on her face
You can see that she's been there
Probably been moved on from every place
'Cos she didn't fit in there

Oh think twice...

 

 

 

Herbert Grönemeyer

Flugzeuge im Bauch

Schatten im Blick, Lächeln ist gemalt,
deine Gedanken sind nicht mehr bei mir.
Streichelst mich mechanisch, völlig steril,
eiskalte Hand, mir graut vor Dir.
Fühl mich leer und verbraucht, alles tut weh,
hab Flugzeuge in meinem Bauch.
Kann nichts mehr essen, kann dich nicht vergessen
aber auch das gelingt mir noch.

Refr.:

Gib mir mein Herz zurück, du brauchst meine Liebe nicht
gib mir mein Herz zurück, bevor´s auseinanderbricht.
Je eher, je eher du gehst,
umso leichter umso leichter wird´s für mich

Brauch niemand der mich quält,
niemand der mich zerdrückt
niemand der mich benutzt, wann er will.
Niemand der mit mir redet, nur aus Pflichtgefühl,
der nur seine Eitelkeit an mir stillt.
Niemand der nie da ist, wenn man (ihn) am nötigsten hat.
Wenn man nach Luft schnappt,
auf dem trocknen schwimmt.
Laß mich los, oh laß mich in Ruh,
damit das ein Ende nimmt

Refr.

Gib mir mein Herz zurück, du brauchst meine Liebe nicht
gib mir mein Herz zurück, bevor´s auseinanderbricht.
Je eher, je eher du gehst,
umso leichter umso leichter wird´s für mich
Ich fühl mich leer und verbraucht, alles tut weh
hab Flugzeuge in meinem Bauch.
Kann nichts mehr essen, kann dich nicht vergessen
aber auch das gelingt mir noch!

 

 

Männer

Herbert Grönemeyer

Männer nehmen in den Arm,
Männer geben Geborgenheit.
Männer weinen heimlich,
Männer brauchen viel Zärtlichkeit
Männer sind so verletzlich,
Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich.
Männer kaufen Frauen,
Männer stehen ständig unter Strom
Männer baggern wie blöde, Männer lügen am Telefon.
Männer sind allzeit bereit.
Männer bestechen durch ihr Geld und ihre Lässigkeit
Männer haben's schwer, nehmen's leicht,
außen hart und innen ganz weich.

Sind als Kind schon auf Mann geeicht.
Wann ist ein Mann ein Mann
Männer haben Muskel, Männer sind furchtbar stark
Männer können alles, Männer kriegen nennen Herzinfarkt
Männer sind einsame Streiter, müssen durch jede Wand,
müssen immer weiter.

Männer führen Kriege, Männer sind schon als Baby blau.
Männer rauchen Pfeife, Männer sind furchtbar schlau.
Männer bauen Raketen,
Männer machen alles ganz genau.
Männer kriegen keine Kinder.
Männer kriegen dünnes Haar.
Männer sind auch Menschen,
Männer sind etwas sonderbar.
Männer sind so verletzlich,
Männer sind auf dieser Welt
einfach unersetzlich

 


 

WHY

Annie Lennox

How many times do I have to try to tell you
That I'm sorry for the things I've done
But when I start to try to tell you
That's when you have to tell me
Hey...this kind of trouble's only just begun
I tell myself too many times
Why don't you ever learn to keep your big mouth shut
That's why it hurts so bad to hear the words
That keep on falling from your mouth
Falling from your mouth
Falling from your mouth
Tell me...
Why
Why

I may be mad
I may be blind
I may be viciously unkind
But I can still read what you're thinking
And I've heard it said too many times
That you'd be better off
Besides...
Why can't you see this boat is sinking
(This boat is sinking this boat is sinking)
Let's go down to the water's edge
And we can cast away those doubts
Some things are better left unsaid
But they still turn me inside out
Turning inside out turning inside out
Tell me...
Why
Tell me...
Why

This is the book I never read
These are the words I never said
This is the path I'll never tread
These are the dreams I'll dream instead
This is the joy that's seldom spread
These are the tears...
The tears we shed
This is the fear
This is the dread
These are the contents of my head
And these are the years that we have spent
And this is what they represent
And this is how I feel
Do you know how I feel?
'Cause I don't think you know how I feel
I don't think you know what I feel
I don't think you know what I feel
You don't know what I feel

 

 

Sparks

When do I get to sing My Way

No, No use in lecturing them, or in threatening them,
they will just say ' who are you'
Is that a question or not, and you see that the plot is predictible
not new. But you're still stunned at the things you will do.

No, No use in taking their time or in wasting two dimes
on a call to God knows who
When all you feel is the rain and it's hard to be vain
when no person looks at you. So just be gracious and wait
in the queue.

So when do I get to sing 'my way'
When do I get to feel like Sinatra felt
When do I get to sing 'my way' in heaven or hell
So when do I get to do it 'my way'
When do I get to feel like Sid Vicious felt
When do I get to sing 'my way' in heaven or hell

Yes, It's a tradition they say, like a bright christmas day
and traditions must go on.
And though I say yes I see, no I really don't see
is my smiley face still on?
Sign your name with an X, mow the lawn

They'll introduce me, Hello, Hello
Women seduce me and champagne flows
Then the lights go low, there's only one song I know

There, this home which once was serene, now is home to
the screams and to the flying plates and shoes.
But I have no souvenirs of these crackerjack years,
not a moment I could choose,
and not one offer that I could refuse


 

 

 

Rednex

The Spirit of the hawk

Wa-hey, wa-hey, wa-hey,
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.

The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.

Me and my eagle, me and my love,
high on a hill side, heaven above.
Take me to higher love, you fly away.
Me and my eagle, me and my love.

The spirit of the hawk.

Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.

Me and my warrior, me and my babe,
he gotta fly for more, we are the same.
He gotta fly for love, fly away.
Me and my warrior, me and my babe.

The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia wa-hay-ah mama.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia, hey-ah mama /wa-hey/
The spirit of the hawk.

My people, some of them have run away to the hills
and have no shelter. (wa-hey)
No food, no one knows where they are,
Hear me my chiefs, I am tired.(wa-hey)
My heart is sick and sad, I will fight no more.

Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia oh wa-hey.
The spirit of the hawk.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia hey-ah mama.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia hey-ah mama.
Hey-um ah hey-ah mama hey-ah mama
ya-hay ah mia hey-ah mama.


 

 

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad

Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad,
Motorrad, Motorrad,
meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad,
meine Oma ist 'ne ganz patente Frau

Meine Oma hat im Backenzahn ein Radio ...

Meine Oma bäckt im Kühlschrank eine Torte ...

Meine Oma hat 'nen Nachttopf mit Beleuchtung ...

Meine Oma hat 'nen Löffel mit Propeller ...

Meine Oma hat 'nen Goldfisch, der raucht Pfeife ...

Meine Oma hat 'nen Papagei mit Bluejeans ...

Meine Oma hat Klosettpapier mit Blümchen ...

Meine Oma hat 'ne Brille mit Gardinen ...

Meine Oma hat 'nen Kochtopf mit 'nem Lenkrad ...

Meine Oma hat 'nen Dackel, der trägt Höschen ...

Meine Oma guckt die Tagesschau mit `m Fernrohr ...

 

 

 

Unterm Dach, juche

Unterm Dach, juche,
Hat der Spatz seine Jungen.
Als der Frühling kam,
Ham sie lustig gesungen:

Jap ti du, sum sum,
Jap ti du, sum sum,
Jap ti du, sum sum,
Jap ti du, sum sum,
Jap ti du.

Kam ein Habicht an,
Hat die Spatzen umbrungen.
Doch im Bauch, juche,
Ham sie weitergesungen:
Jap ti du . . . .

Kam ein Jägersmann,
Hat den Habicht umbrungen
Da_wur'n die Spatzen frei
Und ham lustig gesungen:
Jap ti du . . . .

Macht es auch nur so!
All ihr Alten und Jungen!
Geht's mal nicht so gut,
Immer weitergesungen:
Jap ti du . . . .

Refrain etwas anders

Tschiep-tschiep, tschiep-tschiep,
Tschiep-tschiep-tschiep.
Der Spatz, der ist ein Vögelein,
Tschiep-tschiep.
Holla hia, hia, hia, hollaho.
Der zwitschert in die Welt hinein,
Tschiep-tschiep
Holla hia, hia, hia, hollaho.
Und wie die Alten sungen,
So zwitschern auch die Jungen,
Ho-la-la-di-hi,
Hol-la-la-di-ho,
Und hol-la-la-di-hi-a-ho

 

 

 

Das Gummibärchenlied

Ich kenn´nen Bär, der hat kein Fell
und brummt nicht mal eventuell,
er lebt in einer Tüte,
ach, du meine Güte.

Er ist der
Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär,
haste einen, will´ste einen Gummibär.
Gummi-Gummi-Gummi-Gummi-Gummibär,
gell da guckste, ruckzuck ist die Tüte leer.

Es ist kein Brom- und auch kein Blau-,
kein Preisel-, Stachel-, Erd-, kein Sau-,
kein Heidelbär ist er,
es ist der Gummibär.

Gummi-Gummi-Gummi...

Ziemlich klein und kunterbunt,
zuviel davon ist ungesund.
Naß klebt er ganz gut,
sogar auf Omas Hut.

Gummi-Gummi-Gummi...

Und wer zuviel davon verzehrt,
für den hat´s aus gummi-ge-bärt.
Ach du lieber Schwan,
dem bohrt man dann den Zahn.
Wegen dem
Gummi-Gummi-Gummi...

 

 

 

Ein graues Haar

PUR

Gerade noch hab ich Indianer gespielt
Die Tante im Kindergarten
hatte ich furchtbar lieb
Dann meine Runden auf dem Mofa gedreht
Erster Kuß, erste Liebe
wie schnell die Zeit vergeht

Und jetzt steh ich vor´m Spiegel, Viertel vor acht
Die Party wird geil, mein Geburtstag
All die, die mich mögen haben an mich gedacht
Doch was muß ich da seh´n, na was ?

Ein graues Haar
wieder geht ein Jahr
Alles Gute, Danke klar
immer noch ein Grund zu feiern
Ich seh´ ein graues Haar

Ich Seh mich noch suchen
meinen Platz in der Welt
Gelegentlich hab ich ein Glas zu viel bestellt

Ich sah viele kommen
ich sah viele geh´n
Sah viele umfallen, ich blieb meistens steh´n

Viele 1000 Momente in die Zeit gerafft
Ich wünsch mir noch mehr davon, mehr noch
Hab besser kapiert, was mich glücklich macht
Was mich echt nicht kümmern muß, na was?

Ein graues Haar
wieder geht ein Jahr
Alles Gute, Danke klar
immer noch ein Grund zu feiern
Ich seh´ ein graues Haar

Wir feiern jede neue Falte, die nötig war
jedes allzufrüh ausgefallene Haar
Und jeden guten Ansatz, ob Glatze, ob Bauch

Auch an den allerschönsten Körpern nagt
Der Weisheitszahn der Zeit
- Für wahr - die Jugend ist vergänglich, das Alter wächst
Und das zu feiern, ist der schönste Zeitvertreib

Ein graues Haar ...

 

 

Major Tom  (Peter Schilling)

Gründlich durchgecheckt steht sie da
und wartet auf den Start - alles klar.
Experten streiten sich um ein paar Daten.
Die Crew hat da noch ein paar Fragen
doch - der Countdown läuft.

Effektivität bestimmt das Handwerk.
Man verlässt sich blind auf den andern.
Jeder weiß genau was von ihm abhängt.
Jeder ist im Stress - doch Major Tom macht einen Scherz.
Dann hebt er ab und...

Völlig losgelöst, von der Erde, schwebt das Raumschiff.
Völlig schwerelos.

Die Erdanziehungskraft ist überwunden.
Alles läuft perfekt schon seit Stunden.
Wissenschaftliche Experimente,
doch was nützen die am Ende denkt sich Major Tom.

Im Kontrollzentrum, da wird man panisch.
Der Kurs der Kapsel, der stimmt ja gar nicht!
Hallo Major Tom, können sie hören?
Woll'n sie das Projekt denn so zerstören?
Doch - er kann nichts hör'n. Er schwebt weiter.

Völlig losgelöst, von der Erde, schwebt das Raumschiff.
Völlig schwerelos.

Die Erde schimmert blau.
Sein letzter Funk: Und grüßt mir meine Frau!
Und er verstummt.


Und die trauern noch, die Egoisten.
Major Tom denkt sich: Wenn die wüssten!
Mich führt hier ein Licht durch das All, das könnt ihr noch nicht.
Ich komme bald. Mir wird kalt.

Völlig losgelöst, von der Erde, schwebt das Raumschiff.
Schwerelos.

Völlig losgelöst, von der Erde, schwebt das Raumschiff.
Schwerelos.

Völlig losgelöst, von der Erde, schwebt das Raumschiff.
Völlig schwerelos, los, los...



 

 

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